MENSCHENRECHTE SCHÜTZEN!
Gemeinsam können wir uns für die Menschen in der Ukraine einsetzen.
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Russland: Angriffskrieg gegen die Ukraine stoppen!
Zwei Menschen verlassen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew mit wenigen Habseligkeiten ein Wohngebäude, das durch einen russischen Raketenangriff zerstört wurde (Archivaufnahme vom 2. Januar 2023).
© IMAGO / Le Pictorium
Am 24. Februar 2022 startete Russland seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Seitdem erreichen uns aus der Ukraine jeden Tag kaum zu ertragende Nachrichten und Bilder von schwersten Menschenrechtsverletzungen. Menschenleben, Lebensgrundlagen, Häuser und Infrastruktur wurden zerstört und Familien auseinandergerissen. Millionen von Menschen sind auf der Flucht.
Amnesty International hat ein Muster von Kriegsverbrechen durch russisches Militär dokumentiert. Russische Truppen greifen wahllos Wohngebiete, Krankenhäuser und Schulen an und erschießen gezielt Zivilpersonen auf offener Straße. Die Verantwortlichen für diese Taten müssen vor Gericht gestellt werden.
Die völkerrechtswidrige russische Aggression gegen die Ukraine wird begleitet von der brutalen Unterdrückung all jener, die sich in Russland gegen den Krieg positionieren oder unabhängig darüber berichten.
Schicke eine Protest-E-Mail an die russischen Behörden!
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Amnesty-Aktionen anlässlich des Jahrestages des Kriegsbeginns
Amnesty-Protestaktion gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vor der russischen Botschaft in Berlin am Jahrestag des Kriegsbeginns (24. Februar 2023)
© Amnesty International, Foto: Jarek Godlewski
Amnesty-Protestaktion gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vor der russischen Botschaft in Berlin am Jahrestag des Kriegsbeginns (24. Februar 2023)
© Amnesty International, Foto: Jarek Godlewski
Amnesty-Protestaktion gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vor der russischen Botschaft in Berlin am Jahrestag des Kriegsbeginns (24. Februar 2023)
© Amnesty International, Foto: Jarek Godlewski
Amnesty-Protestaktion gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vor der russischen Botschaft in Berlin am Jahrestag des Kriegsbeginns (24. Februar 2023)
© Amnesty International, Foto: Jarek Godlewski
Amnesty-Protestaktion gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vor der russischen Botschaft in Berlin am Jahrestag des Kriegsbeginns (24. Februar 2023)
© Amnesty International, Foto: Jarek Godlewski
Amnesty-Protestaktion gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vor der russischen Botschaft in Berlin am Jahrestag des Kriegsbeginns (24. Februar 2023)
© Amnesty International, Foto: Jarek Godlewski
Amnesty-Protestaktion gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vor der russischen Botschaft in Berlin am Jahrestag des Kriegsbeginns (24. Februar 2023)
© Amnesty International, Foto: Jarek Godlewski
Amnesty-Protestaktion gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vor der russischen Botschaft in Berlin am Jahrestag des Kriegsbeginns (24. Februar 2023)
© Amnesty International, Foto: Jarek Godlewski
Amnesty-Protestaktion gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vor der russischen Botschaft in Berlin am Jahrestag des Kriegsbeginns (24. Februar 2023)
© Amnesty International, Foto: Jarek Godlewski
Amnesty-Protestaktion in Bonn gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine am Jahrestag des Kriegsbeginns (24. Februar 2023)
© Claudius Ruch
Amnesty-Protestaktion in Hannover gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine am Jahrestag des Kriegsbeginns (24. Februar 2023)
© Claudius Ruch
Amnesty-Protestaktion in Hannover gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine am Jahrestag des Kriegsbeginns (24. Februar 2023)
© Claudius Ruch
Russlands Aggression gegen die Ukraine – eine Menschenrechtskrise
© IMAGO / ABACAPRESS
Während Russland den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine fortsetzt, erleben die Menschen im Land eine Menschenrechtskrise. Amnesty hat in den vergangenen Monaten immer wieder Kriegsverbrechen und Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht dokumentiert.
Menschen, unter ihnen Kinder, wurden durch den Einsatz von verbotener Streumunition getötet. Das russische Militär hat zivile Infrastruktur zerstört, es gibt Beweise für außergerichtlichen Tötungen und Folter.
Weitere Pressemitteilungen und Artikel zum Krieg in der Ukraine
Die schlimmste Flüchtlingskrise in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg
© Amnesty International
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges war ein Drittel der ukrainischen Bevölkerung, zumindest zeitweise, zur Flucht gezwungen. Millionen Menschen haben das Land verlassen. Millionen Menschen sind innerhalb der Ukraine auf der Flucht.
Verhaftungen, Zensur, Falschinformation: Wie die russische Regierung Proteste und Medien unterdrückt
© IMAGO / Italy Photo Press
Die außenpolitische Aggression der russischen Führung geht mit verschärfter Repression gegen die Zivilgesellschaft in Russland einher. Unter anderem drohen Menschen in Russland bis zu zehn Jahre Haft, weil sie laut den Behörden "falsche Informationen über die Streitkräfte" verbreitet haben sollen – ein neuer Straftatbestand, der eingeführt wurde, um gegen Kriegskritiker*innen vorzugehen.
Stimmen aus der Zivilgesellschaft
Weitere Texte des Amnesty Journal zum Thema
WIE AMNESTY KRIEGSVERBRECHEN AUFDECKT
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© Amnesty International
Bislang erschienene Berichte von Amnesty International (Auswahl)
- 06. Dezember 2022: "'I used to have a home’: Older people’s experience of war, displacement, and access to housing in Ukraine"
- 10. November 2022: "Like a Prison Convoy": Russia’s Unlawful Transfer and Abuse of Civilians in Ukraine During 'Filtration'
- 30. Juni 2022: "Children": The attack on the Donetsk Regional Academic Drama Theatre in Mariupol, Ukraine
- 13. Juni 2022: "Anyone can die at any time": Indiscriminate attacks by Russian forces in Kharkiv, Ukraine
- 06. Mai 2022: "He’s not coming back": War crimes in Northwest areas of Kyiv Oblast
- 22. März 2022: "Humanitarian Catastrophe in Izium": The Plight of Civilians under Bombardment and Siege-like Conditions