Sudan: Fordere ein Waffenembargo gegen alle Konfliktparteien!

Zehntausende Tote und rund elf Millionen Vertriebene: Die Zivilbevölkerung im Sudan ist der Gewalt schutzlos ausgeliefert. Unterzeichne jetzt unsere Petition an die Vereinten Nationen.

Unterzeichne die Petition jetzt!

Bei Kämpfen zerstörte Stromversorgungsanlage in der sudanesischen Stadt Omdurman im April 2024

Amnesty International in Deutschland

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Unsere Arbeit zu Israel und Palästina

Hier findest du Informationen zur aktuellen Lage in Gaza und zum Nahostkonflikt.

#Menschenrechtsruck

Erfahre hier, wie du Hassrede und Diskriminierung erkennen und aktiv dagegen handeln kannst – mit Tipps, um Zivilcourage und Menschenrechte im Alltag zu stärken.

Aktuell

Viele Menschen, darunter Frauen, tragen schweres Gepäck, Taschen und Tüten

Schutzsuchende kommen am 28. Oktober 2025 in der sudanesischen Stadt Tawila in der Region Darfur an. Sie sind aus El-Fasher geflohen, nachdem die Stadt von den paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF) eingenommen wurde.

AktuellSudan07.11.2025

Sudan: Schutz für Zivilbevölkerung in Kordofan vor Angriffen der RSF-Miliz

Bei einem Drohnenangriff der RSF-Miliz nahe der sudanesischen Stadt El Obeid wurden mindestens 40 Menschen getötet.

Das Foto zeigt einen Demonstrationszug auf der Straße in einer Stadt. Eine Teilnehmerin hält ein Schild hoch, auf dem steht: "My body, my rights!"

"Mein Körper, meine Rechte": Demonstration zum Weltfrauentag am 8. März 2024 in Luxemburg.

Aktuell06.11.2025

Schwangerschaftsabbruch in Europa: Wenn Rechte nicht für alle gelten

Ein neuer Amnesty-Bericht zeigt, wie schwierig Abtreibungen in Europa trotz gesetzlicher Regelungen bleiben.

Mehrere Menschen mit Gepäck, Bündel stehen auf einem Feld, sie verlassen das Gelände

Vertreibung aus al-Amra: Migrant*innen müssen ihr Lager in al-Amra, Tunesien, am 5. April 2025 verlassen, nachdem die tunesischen Behörden mit der Räumung begonnen hatten.

PressemitteilungTunesien06.11.2025

Tunesien: Zunehmende Menschenrechtsverletzungen an Geflüchteten und Migrant*innen

Die tunesischen Behörden haben den Schutz von Geflüchteten und Migrant*innen in den letzten drei Jahren massiv abgebaut.

Im Vordergrund ein Soldat mit Gewehr, im Hintergrund mehrere Frauen

26. Januar 2024, Flüchtlingscamp Gorom in Dschuba, Südsudan: Frauen und Mädchen sind in bewaffneten Konflikten, wie aktuell im Sudan, weiterhin systematischer Gewalt ausgesetzt.

Aktuell31.10.2025

UN-Resolution 1325: Warum Frauen in Konflikten auch nach 25 Jahren nicht sicher sind

Sexualisierte Gewalt gegen Frauen bleibt Kriegsstrategie – auch 25 Jahre nach der Resolution 1325 ist Schutz für Frauen noch keine Realität.

Alle Beiträge

Werde aktiv für Menschen in Not und Gefahr

Ein junger Mann vor einer Mauer, dort zu sehen, ein Graffiti mit einem alten Mann und einem Soldaten

Der israelische Kriegsdienstverweigerer Yuval Peleg (17. Juli 2025)

Urgent ActionIsrael und bes. Gebiet10.11.2025

Israel/OPT: Militärdienstverweigerer immer noch in Haft

Weil er sich weigert, den Militärdienst anzutreten, muss Yuval Peleg eine vierte Haftstrafe verbüßen.

Jetzt einsetzen

"Rechte von Migrant*innen schützen": Amnesty-Aktion in der kanadischen Stadt Montreal am 20. Juni 2022.

Urgent ActionKanada06.11.2025

Kanada: Weiterer Gesetzentwurf gefährdet Migrant*innen

Die beiden Gesetzentürfe C-2 und C-12 gefährden das Menschenrecht auf Asyl.

Jetzt einsetzen

Das Foto zeigt Rita Karasartova bei einer Protestaktion. Sie trägt einen Haarkranz mit vielen verschiedenen Farben und lächelt in die Kamera.

Menschenrechtsverteidigerin Rita Karasartova aus Kirgisistan (undatiertes Foto)

Urgent ActionKirgisistan23.10.2025

Kirgisistan: fünf Jahre Haft auf Bewährung

Rita Karasartova wurde wegen politisch motivierter Vorwürfe hinter verschlossenen Türen schuldig gesprochen.

Alle Aktionen

Unsere Erfolge

Erfahre hier mehr, wie unser gemeinsames Engagement Menschen in Not und Gefahr hilft!

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Termine

Eine Junge Frau mit einem Amnesty Megaphon auf einem Protest, um sie herum sind protestierende Menschen mit Demo-Schildern (November 2024)

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Täglich werden Menschen weltweit bedroht, schikaniert, willkürlich festgenommen oder gefoltert. Wir stehen an ihrer Seite – und mit Deiner Spende auch Du.

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